Zutrittsregulierung für den sicheren Shopping-Alltag.
Die Metapher vom „Hammer und Tanz“ veranschaulicht die flexibel an den Pandemieverlauf angepasste Strategie kurzer, strenger Einschränkungen und behutsamer Lockerungen: Auf den harten Lockdown des Frühjahrs folgte der Sommer mit relativ viel Beinfreiheit, auf diesen dann die zweite Welle - beginnend mit dem sogenannte Teil-Lockdown. In dem Groß- und Einzelhandel offen bleiben durften, aber nur unter strengen Hygieneauflagen und Obergrenzen für den Kundenverkehr. Demnach war nur ein Kunde pro zehn Quadratmetern Verkaufsfläche zulässig und die Händler waren gehalten, Maßnahmen zur Steuerung des Zutritts sowie zur Vermeidung von Warteschlangen und Ansammlungen vor den Geschäften zu ergreifen.
Dass diese organisatorischen Herausforderungen auch nach dem Lockdown für längere Zeit bestehen bleiben werden, ist mehr als wahrscheinlich. Denn auch die Verteilung des Impfstoffs wird dauern und damit Hammer-und-Tanz-Szenario wohl über einen längeren Zeitraum unseren Alltag bestimmen. Technische Lösungen, die den Handel bei der Umsetzung der Pandemievorschriften unterstützen, sind in dieser Situation enorm hilfreich. Dabei geht es nicht nur um die Einhaltung von Auflagen, es geht auch um die Schaffung von Vertrauen: nur wer sich sicher fühlt, setzt gerne seinen Fuß in ein Geschäft. Insofern ist die Einführung eines auf Anhieb nachvollziehbaren Zutrittsregulierungssystems auch eine vertrauensbildende Maßnahme, die sich langfristig auszahlt. Eine effektive, zuverlässige und DSGVO-konforme Lösung stellt das von Solvido entwickelte sensorbasierte Personenzählsystem mit Einlass-Ampel dar.